Den Eingang zum Freizeitpark in Allagen beherrscht ein schlossartiges Gebäude mit
Stufengiebel und Turm. Bei diesem Gebäude handelt es sich um das Haus Dassel. Die
Gründung dieses Gebäudes geht zurück auf Viktor Röper, der nach 1840 hier ein Eisen-
und Kettenwerk gründete. Viktor Röper baute dieses Haus als Wohn- und Kontorhaus,
allerdings ohne Stufengiebel, Turm und Anbau im Erdgeschoß.
Im Februar 1887 übernahm der Marmorfabrikant Georg Dassel dieses Gebäude. Die guten
Erfolge des neuen Marmorbetriebes veranlassten den Gründer Georg Dassel, sein Wohn-
und Kontorhaus erheblich zu erweitern und repräsentativer auszuschmücken. So baute er
1900 den wuchtigen Turm an, schuf neue Büroräume und zierte das Haus auf beiden
Seiten durch einen Stufengiebel.
Das Innere des Hauses wurde mit Marmor reich verziert. Besonders sollte die herrliche
Stuckdecke im Salon erwähnt werden. Nachdem die damalige Gemeinde Allagen im Jahre
1972 das Werksgelände und die Villa erworben hatten, wurden 1974 die alten
Fabrikgebäude abgerissen und das Gelände parkähnlich gestaltet. Die Marmor- und
Granitsteine im Park erinnern an das Marmorwerk Dassel.
Die Gemeinde übergab das wunderschöne Haus mit Park den Vereinen der Gemeinde als
Stätte der Begegnung und Bildung. Heute wird das Haus von ortsansässigen Vereinen
oder kulturellen Gruppierungen wie die Band Menerra genutzt. Im Hause befinden sich die
heimatlichen Museumsräume. Ein Steinpark wurde im seitlichen Garten angelegt.
Desweiteren laufen Anstrengungen das Haus und seine Umgebung, erneut mit kulturellem
Leben auszufüllen, nachdem es durch das Ausscheiden mehrerer Ehrenamtlicher
Mitarbeiter in eine Art Dornröschenschlaf verfallen war.
webmaster@jochen-himmel.de
Bauherr des Hauses
Victor Röper um 1850
ohne Turm, Stufengiebel und Vorbau
Der Eingang lag an der Ostseite ( heute: buntes Glasfenster)
Rechts vom Eingang : Kontor mit Schalter zur Abfertigung der Arbeiter (heute Lager)
Links vom Eingang: Wohnzimmer mit Terrasse zum Park (heute Küche)
Jetzige Eingangshalle war unter Röper die Küche
Im Obergeschoss Schlafräume
Kabinett für feierliche Anlässe ( heute DRK Raum)
Geschichte des Haus Dassel
© Joachim Himmel
Haus Dassel rein virtuell
Warstein der 11.10.2017
( nicht die Stadt selbst oder einer Ihrer Vertreter), war es, die mir
(telefonisch) unter Klageandrohung(wohl augenscheinlich, für mich offensichtlich
durch bestreben, eines Dritten) nahe legte, das Geschwärzte auf dieser Internetseite
zu entfernen.
Ich habe dem jetzt genüge getan, indem ich sämtliches schwarz entfernte. Auf das schwarz wirkende, in den
Bildern, habe ich leider keinen Einfluss. Zum Trost sei aber gesagt, das SCHWARZ in der Drucktechnik
durch das übereinander drucken dreier Grundfarben (zyan, yellow, magenta)entsteht. In der additiven
Farbmischung(Lichtfarben keine Druck- oder Pigmentfarben (rot, grün, blau)) entsteht es sogar aus
überhaupt nichts, es ist einfach kein Licht mehr da. Alles was an Text schwarz noch wirkt, ist in Wirklichkeit
ein dunkles grau.
(Joachim Himmel, am 21.01.2018 nach telefonischer Klageandrohung im angegebenen Namen der Stadt,
vom 18.01.2018)
Kam es mir doch glatt heute so vor, oder hab ich es vielleicht geträumt?, als hätte ich mit
Martin Schulz telefoniert, als ich heute meinen Telefongesprächspartner vom 18.01.2018,
zwecks ausgemachter Terminabsprache vom 18.01.2018 kontaktierte. Dieses um die
Modalitäten für den abgesprochenen Besuchstermin, zum Erwitter Kneipenfestival am
26.01.2018 abzusprechen.
Komisch, dabei kenne ich Martin Schulz doch gar nicht persönlich!
Kommt sich wohl aber anscheinend ziemlich wichtig vor. Joachim Himmel (am 24.01.2018)
Klarstellung, Ich begehe jetzt ein Geheimhaltungsabsprache-Verrat
In dem ich jetzt sage, “dass ich kein Standesdünkel habe”. Ich gehöre keinem offiziellen Verein an, wie etwa
Schützenverein oder Karnevalverein. Von daher habe ich auch kein verlangen Karnevalsprinz, oder
Schützen- Leutnant o. Oberleutnant zu werden. Als Betroffener von Mobbing, muss man auch nicht
besonders “helle” im Kopf sein, um dieses wahrnehmen zu können.
Somit hatte ich mich bereit erklärt auf den 2. Vorsitz im Haus Dassel Kreis zu verzichten. Eben mit den
Worten “Ich habe kein Standesdünkel”.
Der Haus Dassel Kreis besteht aber auch nicht aus der lügnerischen Behauptung, das er nur aus den
Personen besteht, wie es in der letzten stattgefundenen Versammlung des OpenAir Kreises, mit zwei anderen
hinzugezogenen Personen, behauptet wurde. Leider ohne Einwendung des 1. Vorsitzenden. Dieses erlaube
ich mir jetzt aufzuklären, da ich mich noch als Mitglied des Haus Dassel Kreises fühle.
(Von wegen Leider, das eröffnet vermutlich ganz neue Wege, kein Verein rein private
Gruppierung(Zivilrecht?)) und wenn ich daran denke, das anscheinend schon eine inoffizielle
Kassenübergabe stattfand, wenn ich denn richtig informiert bin? Kann sich vielleicht ja auch schon wieder
geändert haben? Da muss ich doch mal mit dem neuen Kassenwart(Wärtin?), bei der nächsten Versammlung
reden. Interessant vor allem, wer die Frage gestellt hat, wenn ich mich richtig erinnere? lautete sie, “wer denn
der Haus Dassel Kreis ist und aus wem er alles besteht?” Die Antwort war: “Wir hier” wenn ich mich richtig
erinnere? Ich hatte davor geantwortet, das sich die anderen Vereine nicht an den Festivals beteiligt haben.
Ob ich das wirklich bin, wird sich erst in den nächsten Treffen, oder bei Einlösung, der bisher noch nicht
eingelösten Versprechen besonders einer Person heraus stellen.
Um ein neues jährliches Open Air Festival zu gestalten, wenn dieses denn erwünscht wäre, müsste dies in
der kommenden Woche geschehen.
Denn ich jedenfalls, hatte trotz eingeräumter Mobbinghürden, mein Versprechen gehalten. Somit
sind(waren?) wir, die gleiche Anzahl von Personen im Open Air Kreis, wie vor der zuletzt stattgefundenen,
oben genannten Versammlung. Auch habe ich, mit Hilfe eines treuen Mitglieds des Open Air Kreises, auf
eigene Kosten ein jährliches Kneipenfestival besucht. Hierbei fanden wir zwei interessante Musikgruppen.
Jetzt wäre es an der Zeit, mit diesen in Verbindung zu treten um weitere Modalitäten zu klären. Hierfür, muss
nun endlich die finanzielle Lage des Open Air Kreises geklärt werden und die oben genannten Versprechen
eingelöst werden. Daher bestehe ich als erstes nun auf die Aushändigung, der uns aller,
versprochenen 2 Protokolle. Denn ohne ein Protokoll gelesen zu haben, kann ich dieses, weder bestätigen,
noch dementieren.
Joachim Himmel (der 28.01.2017)
Was sich am 25.01.2017 ereignet hat, werde ich nur unter Personenschutz aussagen! (J.Himmel 28.01.2017)
Betreff:
Einspruch bezüglich der Einladung vom 15.02.2018 19:44 Uhr vom 1. Vorsitzenden des H-D-K
Datum:
Thu, 15 Feb 2018 23:25:32 +0100
Von:
Joachim Himmel <j-himmel@t-online.de>
An:
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........................................................................................................................
Hallo E-Mail-Empfänger,
Hiermit erhebe ich Einspruch gegen die Form, der unten stehenden Mail, des 1.Vorsitzendenden des Haus
Dasselkreises, die am 15.02.2018 um 19:44 Uhr bei mir eintraf. Wie auf der Internetseite www.haus-
dassel.de beschrieben(siehe Klarstellung) und von mir, bei der Sitzung am 28.11.2017 mündlich, auf eine
Fragestellung hin erwähnt, handelt es sich bei der in der Mail geladenen Personen nicht um den gesamten
Haus Dasselkreis. Es fehlen die Vertreter der in Folge aufgeführten öffentlichen Vereine und
Gruppierungen.: Sauerländer Gebirgsverein SGV, Deutsches Rotes Kreuz DRK, Blasorchester Allagen,
Band Menerra und Funker. Diese und deren E-Mail Adressen, sind dem 1. und 2. Vorsitzenden und einiger
geladenen Personen, mit Mail des 1.Vorsitzenden vom 15.02.2018, auch durch die Abwahl des ehemaligen
2. Vorsitzenden, stattgefunden am 11.10.2017, bekannt.
Freundlicher Gruß
Joachim Himmel
Hallo liebe HDK Mitglieder und ................,
durch die mail von Jochen wurde ich an ein erneutes Treffen des HDK erinnert(s: mail von Jochen)
mein Verschulden. Habe das Protokoll vom 28.11.2017, Treffen mit der Schiedsfrau ......... irgendwie
verschludert. Darin wird vorgeschlagen, einen neuen Kreis für ein Open Air 2018 zu gründen. Die Nutzung
des Raumes im Haus Dassel durch Jochen soll bis zum 28.02.18 geklärt werden.Habe mir das Protokoll
noch einmal besorgt(s:Anlage) Ich lade deshalb den gesamten HDK,und den ............ zu einem Treffen ins
Haus Dassel ein. DO 22.02.2018 um 19.00 Uhr
Themen: Open Air 2018 mit dem HDK , Raumnutzung durch Jochen
Tut mir leid, dass ich die meisten von Euch trotz Eurer eindeutigen Stellungnahmen per mail zum Open Air
2018 noch einmal dazu ins Haus Dassel einladen muss.
Erscheint bitte möglichst zahlreich.
Gruß 1.Vorsitzender
Von: Joachim Himmel [mailto:j-himmel@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 13. Februar 2018 22:51
An: .................................
Cc: .........................................................................
Betreff: Gesamtversammlung des Haus-Dassel-Kreis
Hallo 1.Vorsitzender,
ich durfte erfahren, das Du schon vor dem 03.02.2018 von anderer Stelle gebeten wurdest eine Gesamt
Haus-Dassel-Kreis Versammlung einzuberufen. Dies um die Finanzlage des neu gebildeten Open Air
Kreises zu klären und ob das Dasselparkfestival weiterhin im Namen des Gesamt Haus-Dassel-Kreis
stattfinden soll. Um das Protokoll der Schiedsfrau, (welches mir zwischenzeitlich zugesendet wurde),
planmäßig termingerecht einhalten zu können, bitte ich Dich höflich diese im Protokoll beschriebene
Versammlung einzuberufen. Es ist mittlerweile der halbe Monat Februar vorbei und mit dem morgigen
Aschermittwoch Karneval auch. Dann ist Schluss mit Lustig!
MFG
Joachim Himmel
Aktuelles
Samstag der 24.02.2018
Anwesenheitsliste habe ich an anderer Stelle notiert!
Teilprotokoll von der angeblichen Gesamt Haus Dasselkreisversammlung
am 22.02.2018 19.00 - ca. 21.10 Uhr (wie lange die weiterhin Verbleibenden noch weiter
beredet haben vermag ich nicht zu sagen aber um diese Zeit verließ ich mit 2 Personen die Sitzung, einer
davon war ein weiterer Vertreter der Stadt.
Wie zu vermuten war (anhand die per E_Mail geladenen Leute im Verteiler) war nicht der Gesamt Haus
Dassel Kreis anwesend. Es fehlten Vertreter folgender Gruppierungen. Blasorchester, SGV, DRK, Band
Menerra, CB-Funker. Angeblich wären die aber alle eingeladen worden sagte der 1. Vorsitzende.
Gegen diese Verfahrensweise erhob ich Einspruch.
Auch gab es keinerlei Nachweise darüber, das irgendwelche angeblich eindeutige Absagen per E_Mail
vorhanden gewesen währen. Eine Person hätte angeblich telefonisch gesagt er wolle nicht mehr am Festival
teilnehmen. Ich erhob Einspruch!
Vom Flurfunk hatte ich erfahren, das das Protokoll herumgeschickt worden war und um Stellungnahme
bezüglich der weiteren Teilnahme am Festival auch telefonisch gebeten worden war. Auch wären angeblich
die anderen Vereine angeschrieben worden sein. (Keine Nachweise vorhanden.) Ich hatte es zumindest
bekommen.
Der Ortsvorsteher sagte eine Gesamtversammlung des Gesamt H-D-Kreis würden wir auch nicht benötigen.
Kein Einspruch meinerseits. Nach dem vorgetragenen Behauptungen des 1. Vorsitzenden war es wirklich
nicht mehr nötig. Denn dieser hatte damit praktisch vorgetragen, gegen das Protokoll der Schiedsfrau
verstoßen zu haben, bei seinem Vortrag. Wenn es nämlich wirklich so ist, hatte er eigenmächtig den
Ortsvorsteher übergangen.
Trotz alledem hat mich das Verhalten des OV, dem ich bei der Einbindung der Schiedsfrau, volles Vertrauen
geschenkt hatte, teils stutzig gemacht an diesem Abend. Denn auf seinen Vorschlag hin, hatte ich von einer
Amtsbeschwerde vorerst abgesehen, um die Sache auf die vorgeschlagene Art zu klären.
Denn auch bei seiner Behauptung keiner wolle was mit mir zu tuen haben, oder weiter ein Festival
organisieren, erhob ich Einspruch. Denn das Gegenteil war schon in der Versammlung mit der Schiedsfrau
mehrheitlich offensichtlich geworden. Dies, indem sich 3 von 5 Personen bereit erklärt hatten einen neuen
OpenAirkreis mit mir zu bilden. Einer allerdings mit der Einschränkung, Zitat: “Nicht mit ........... als
1. Vorsitzenden”. Auch zeigte dieser Abend das die Festivalkasse wohl anscheinend tatsächlich inoffiziel
übergeben worden war und wir wundersamer Weise eine Kassenwärtin hatten. Dadurch waren es mit den
von mir angesprochenen Personen eigentlich 7 Leute im neu zu bildenden OpenAirkreis.
Aber ich hatte in einem Telefonat mit OV schon vorher gesagt, das ich bei dem erlebten Niveau nicht weiter
bereit wäre, weiter zu machen. Denn auch an diesem Abend wurde ich persönlich angegriffen.
In diesem Telefonat hatte ich auch klargestellt das ich nicht bereit wäre, ohne Haus Dassel Kreis weiter zu
machen, denn ich wollte mich nie in einer privaten Gruppe persönlich an einem Festival bereichern. Ich habe
immer im Namen des Haus Dasselkreis, der Stadt und für das Dorf gearbeitet. Aus diesem Grund hatte ich
den OV gebeten, das wenn es kein Haus Dassel Kreis Open Air mehr geben würde, das Geld der Stadt
gehöre, die sich wenigstens so kullant verhalten könne, jedem treuen Festivalmitarbeiter, als Entschädigung
für den nicht stattgefundenen DANKESCHÖN ABEND des letzten Festivals; 100 Euro zu übergeben. Der
Rest gehöre der Stadt. Dies machte ich auch in anderem Wortlaut, weiterer Erklärungen und Beweisführung
für die veröffentlichten falschen Behauptungen des 1. Vorsitzenden, bei der Nichtgesamtversammlung des
H-D-K am 22.02.2018 deutlich.
Jetzt kann ich nur hoffen, das der von anderer Seite eingelade Ratsherr sein Wort und Versprechen hält.
Joachim Himmel
PS: Einige Personen scheinen das SAT Prinzip
(spalten, abwerten (ausgrenzen), töten)
richtig gut drauf zu haben!!!!!!!!!!!! Lernt man das in der
Politik oder wo? Etwa bei den Schützen- oder Karnevalverein?
Übrigens: Ob Mobbing in einem hierarchischem System existiert, ist abhängig
vom Führungstil! Das betrifft ganze Firmen und deren einzelnen Abteilungen,
sowie Städte, Dörfer, oder anderweitig geführte Gruppen.
Meines Wissens, ist Mobbing strafbar!
kleines Protokollupdate zum Protokoll vom 24.02.2018, hinzugefügt am 06.03.2018
Nach dem lamentierend ausschweifenden Vortrag des 1. Vorsitzenden, mit seinen nicht haltbaren
Behauptungen, (den ich mindestens schon drei mal hören durfte), erhob ich Einspruch und sagte, das ich
keine Entscheidung des heutigen Abends(22.02.2018) akzeptieren werde, da das Protokoll der Schiedsfrau
nicht eingehalten wurde. Der hinzugezogene Ratsherr, (von wem eingeladen ist mir unbekannt) sagte, er als
Ratsherr würde mit dem Bürgermeister persönlich besprechen, ob das Festival weiterhin stattfinden soll, ein
Wegfall wäre sehr schade. Der Bürgermeister war schon zuvor mal, von einem Sitzungsteilnehmer als
Kommunikationspartner und oberster Entscheider erwähnt worden. Vielleicht wäre es ratsam die
Kommunikationswege mal kürzer und direkter zu halten? Denn ein OV, der ziemlich am Anfang der Sitzung
behauptet, er hätte kein Telefonat mit mir geführt, dann drei Sätze weiter, aber behauptet, er hätte mir
gesagt, das er nicht mit mir sprechen wolle(was ich bestätigte), mir dann noch sagt, das keiner mit mir etwas
zu tun haben wolle, ohne überhaupt für die Einhaltung des vorgeschrieben Protokolls Sorge geleistet zu
haben, ist für mich kein ernst zu nehmender Kommunikationspartner. Wie gut das es da noch den
Ratsherren gab, der mir freundlicher Weise anbot, nach seinem Urlaub(weiß nicht bis wann?) mit seinem
Fahrzeug und Anhänger mit zu helfen. Ich solle mich gegebenenfalls dann mit Ihm in Verbindung setzen.
Auch hatte er ein persönliches Gespräch mit mir, in Aussicht gestellt. Der Ortsvorsteher der aber vor-
entschieden hatte, das es kein Festival in der Art mehr geben würde, hatte selbst eingeräumt, das sich die
Räumung des Raumes, ruhig einige Tage bis über den 10.02.(1019, 2020......) hinaus verzögern könne. Aus
diesem Grund kann ich nicht nachvollziehen, warum er mich am 05.02.2018 telefonisch mit folgender
Nummer............. kontaktierte und mit einem schriftlichem Räumungsbefehl der Stadt zum 10.02.2018 Druck
auszuüben versuchte. Sollte dieser bei mir eintreffen, so werde ich Ihn lesen und Bezug nehmend auf
dessen Begründung und Unterschrift, antworten oder reagieren.
kleines Protokollupdate zum Protokoll vom 24.02.2018, hinzugefügt am 01.04.2018
Etwas mehr Sachlichkeit scheint erwünscht zu sein! Nun gut, liefere ich. Wobei ich erwähnen möchte, das
manche Sachen, wohl unumstritten, auf das Verhalten von Personen zurückzuführen sind. Aber bitte:
1. Seitens der Kassenführung wurden Fehler eingeräumt, wenn ich mich richtig erinnere. Meiner Meinung
nach, verzeihliche Fehler!
2. Wenn ich mich richtig erinnere, wurde von anderer Seite eingeräumt man hätte eigens für
das Festival, ein Konto eingerichtet und geführt. Da habe ich in der vorangegangenen Sitzung etwas ganz
anderes gehört. Aber ich bin ja laut E_mail des 1. Vorsitzenden vom 27. September 2017 um 11.17 Uhr
für mich und einige andere offensichtlich, nur eine Sache. Da frage ich mich, ob das Haus Dassel, schon
von “Künstlicher Intelligenz” geführt wird?
Nicht gehaltene Versprechen seitens der Stadtvertreter!
1. Der Ortsvorsteher hat sein Versprechen des Räumungsbefehls zum 10.03, der keiner
war(sondern eine höfliche Räumungsbitte zum 31.03), nicht gehalten. warum? Musste man
vielleicht etwa die Abwesenheit des Bürgermeisters aus der Stadt erst abwarten?
2. Augenscheinlich, annehmend hat auch der Ratsherr seine Versprechen nicht gehalten. Denn in
der Bürgermeister-Sprechstunde kannte und wusste der Herr Bürgermeister nichts von einem
Dasserlpark Open Air(oder Ratssitzung darüber oder Festival) und hat sich von mir informieren
lassen worum es sich dabei gehandelt hat. Ich sagte Ihm das es sich um ein 8 Jahre lang vom
Dorf anerkanntes und über die Ortsgrenzen hinaus bekanntes Musik-Event gehandelt hat,
welches vor drei Jahren bei der Band Superqueen, mehr Gewinn als das hiesige Schützenfest
gemacht hatte.
3. Auch hat dieser Allagener Ratsherr noch nicht für eine versprochene Kassenprüfung des Haus-
Dassel-Kreises gesorgt. Genau so wenig für die Klärung des verbliebenen Festivalinventars.
4. Die Behauptung dieses Ratsherren, “eine Schiedsperson käme nur einmal”
habe ich auch hinterfragt. Der Bürgermeister war der gegenteiligen Auffassung.
Nachdem ich diese Herren wohl fälschlich als Untergebene bezeichnet hatte, klärte der Bürgermeister mich
darüber auf, das er keinen Einfluss auf dass tun dieser Herren in dieser Angelegenheit hat. Da könnte man
sich doch fragen, wofür es einen Rat oder Bürgermeister denn überhaupt braucht, wenn sich einige verhalten
wie Untergebene, und den angeblichen Entscheidung des Rats und Bürgermeisters, augenscheinlich
vorgreifen?
Der Bürgermeister erwähnte öfter das Wort Demokratie. Ich schilderte aus meiner Sicht, das mir Allagen eher
als eine gesetzlose Zone erscheine. Denn ich erzählte Ihm, eine auf dem Museumstag wiederholte von mir
wahrgenommene Verletzung, meiner Urheberrechte und die Nichteinhaltung des Protokolls der vom OV
hinzugezogenen Schiedsperson.
5. Danach fragte ich Ihn, wieso man denn im Haus Dassel mit zweierlei Maß rechnen könne, wenn einige
langjährig residierende Interessengruppen sich an den Nebenkosten beteiligen müssten und andere, neuer
gebildete Vereine und Interessengruppen die dort auch seit längerem residieren, dies nicht müssten? Darauf
konnte er mir keine Antwort geben. Dann habe ich noch eine Frage gestellt diese Abhandlung, wird auf der
Seite www.allagen-warstein.eu geschildert. Auch erwähnte ich inwieweit einige angeblichen Leistungen der
Dorfinitiative durch Übernahme der Dorfini vom H-D-Kreis erfolgt sind und für einen Authentizitätsverlust des
Kreises geführt haben. Dies wurde besonders deutlich bei der Presseberichterstattung über den gewonnenen
Dorfwettbewerb.
Noch etwas zum Museumsstag
Ich habe eine Führung ins Archiv des Heimat und Ahnenvorschungskreises des H-D-K vermisst (neuerdings
wohl Initiativkreis Allagen). Ist der Regalbau des Raumes doch schließlich vom früheren OIpenAir Kreis, aus
meiner Sicht, für die Öffentlichkeit mit finanziert worden. Urheberrechtverletzung wird oben schon erwähnt,
hatte ich unter 4 Augen geklärt. Desweiteren wies ich auf die neuen DSGVO Gesetze hin und schilderte
inwieweit meine ehrenamtlichen Arbeiten damit zusammen hängen und was zu tun wäre.