Haus Dassel
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© Joachim Himmel
Joachim Himmel Warstein der 27.09.2017
59581 Warstein
Hallo!
Betr.: Einspruch
In meiner Eigenschaft als 2. Vorsitzender erhebe ich Einspruch gegen die Abhaltung der augenscheinlichen
Hauptversammlung, in der geplanten dargestellten Form! Dies aus folgenden sachlichen Gründen:
1. Zusammengefasst zu einem Punkt , die 7 Formfehler der Einladungsmail.
Die E-Mail Einladung zur anstehenden augenscheinlichen Hauptversammlung, die aber wohl vielleicht,
möglicher Weise, nur eine zwischendurch Vollversammlung ist, enthält mehrere Formfehler. Die Einladung
an ...Name... ist sachlich ausgedrückt falsch(auch wenn ich absolut nichts dagegen habe wenn er, als
geschätzte Person, trotz, des bisher ausgesprochenen und seiner erwähnten erlebten Ereignisse und trotz
das er offiziel seinen Austritt aus dem Openairkreis angekündigt hat, an dieser Art von Wahl teilnehmen
will, und würde begrüßen wenn er Seine Äußerung zur zukünftig gewollter "Nichtteilnahme" am
Festivalkreis, so wie es aussieht, wieder zurück nehmen würde(dies müsste dann auch noch geklärt werden
oder in der Tagesordnung auch noch zusätzlich auf den Plan genommen werden)). Dies entnehme ich
Seiner Äußerung auf der letzten openair-Kreis-Sitzung, wo er sich im Beisein mehrerer Anwesender
Teinehmer dieser Openairkreis- Versammlung offiziel vom Dasselkreis mit folgenden Worten abgemeldet
hat:(Zitat) "bei dem was hier los ist, habe ich keine Lust mehr". Im Gegensatz zu ...Name... der betont
hat, nicht mehr an den Openair-Kreis-Sitzungen teilzunehmen zu wollen, aber jederzeit auf Ansprache
bereit währe wenn er Zeit hätte einzuspringen. Das er nicht eingeladen wurde halte ich in Bezug auf den
vorgenannten Grund ebenfals für den 2. Formfehler der Einladung. Der 3. Formfehler in der
Einladungsmail, besteht meiner Ansicht nach in der Überflüssigkeit, ...Name... zu einer angeblichen
Hauptversammlung einzuladen, die im Umfang noch ein zweites Versicherungsgespräch über die
Inventarversicherung beinhalten soll. Zu dem ersten Gespräch welches auch, störend überflüssig, mitten in
den openair Vorbereitungen abgehalten wurde, ist die erwähnte Person auch nicht eingeladen worden, was
ich aber erwartet hätte. Der 4. Formfehler besteht im weglassen der Erwähnung der erforderlichen
Neuwahl des 1. Vorsitzenden, nach abgelaufener angenommener Legislaturperiode, die sonst im Turnus von
2-3 Jahren stattfand(jetzt sind seit der letzten Haupt/Vollversammlung mehrere Jahre vergangen. In der
Mail und auch in den darin erhaltenen Tagesordnungspunkten. Sozusagen der 4. Formfehler in doppelter
Ausführung und das durch WEGLASSEN.(Alle Achtung das muss erstmal einer nachmachen). Der 5.
Formfehler reiht sich auch nachfolgend gleich ein, indem auf eine Neuwahl der Position des Kassenführers
angesprochen wird, ohne das eine vorherige Kassenentlastung durch den gewählten Kassenprüfer
stattgefunden hat, oder sichtlich eine stattfinden soll. Auch nicht irgendwo andeutungsweise, wird über
etwaiges Vorhaben, wichtiger Weise, nirgens im Vorfeld und auch nicht in der Einladungsmail, auch nicht
als Tagesordnungpunkt nirgens innerhalb dieser Mail ist irgend etwas davon erwähnt. Wieviel Zeit hat denn
der Einladende in seinem Zeitplan dafür vorgesehen? Wenn überhaupt vorgesehen, frage ich an wievielter
und welche Stellen der Tagesordnung, diese fehlenden Tagesordnungspunkte auftauchen oder jetzt
planungsmässig stehen sollen, nachdem ich auf das Fehlen dieser aufmerksam gemacht habe. Das muss
auch noch als Tagesordnungpunkt aufgenommen werden oder vorher darüber abgestimmt werden! An
wievielter und welcher Stelle soll dies denn stehen, auf der Tagesordnung? Der 6. Formfehler besteht
meiner Meinung nach darin, das einige Leute nicht eingeladen werden, die das Haus Dassel des öfteren in
letzter Zeit, als Verein oder als Zusammenkunft genutzt haben. Zuletzt ist mir Hr.Hecker als eine dieser
Personen begegnet. Der 7. begangene Formfehler ist wohl die "Nichterwähnung" der nötigen Wahl eines
Kassenprüfers, da dieser von den Fanfahren gestellt wurde und der nicht mehr in ansässigen Haus-
Dasselvereinen agiert! Das hätte wohl auch als genannter Tagesordnungspunkt für eine
Haupt/Vollversammlung hinein gehört.
2. Ich bin nicht als Stellvertreter gewählt, wie in der Mail 2mal betonend, erwähnt wird!(das kann ich
auch:) Es war der damalig auf einer turnusmässigen Hauptversammlung, der 2. Vorsitzende Edmund Nübel,
der sein Amt als 2. Vorsitzender abgab und mich als 2. Vorsitzenden vorschlug, nachdem der 1. Vorsitzende
im Amt erneut bestätigt wurde. Darauf hin bin ich, demokratisch zum 2. Vorsitzenden gewählt worden. So
stand das auch hinterher in den öffentlichen Medien, zumindest das ich zum 2. Vorsitzenden gewählt
wurde. Außerdem stell ich mir die Frage, das wenn man mich plötzlich als Stellvertreter bezeichnen will,
warum man mich dann nicht so behandelt und sich nicht dementsprechend verhält? Warum nimmt man
mir denn den Generalschlüssel des Haus Dassel ab, so dass ich gar keine Stellvertretertätigkeit ausüben
kann? Und dass ohne auch nur eine Begründung abzugeben trotz Nachfrage, worin meine angesprochenen
Fehler denn bestanden hätten. Der Begriff und die Definition des Begriffes "Stellvertretener Vorsitzender"
oder "Stellvertreter" wird hier das erste mal in Schriftform in der Einladungsmail ersichtlich nachdem es
mündlich in kleinerem Kreis schon mal vorgestellt wurde, bei der letzten openairkreis-Versammlung. Es ist
eigenmächtig ohne Rücksprache, mit den geladenen Personen eingesetzt worden, vom 1. Vorsitzenden, als
Ersatz für den Begriff der Position des 2. Vorsitzenden. Auch dieses Eigenmächtige handeln müsste im
Vereinskreis, spätestens jetzt, nach schriftlich nachweisbaren auftauchen, diskutiert entschieden
werden.
3. Nun ich denke ein 2. Vorsitzender hat noch andere Funktionen, sonst müsste man Ihn ja nicht zu jeder
Versammlung einladen, sondern er würde immer nur stellvertretend aktiv sein müssen. Ich halte es da gern
mit einem Zitat von Gustav Heinemann der einmal sagte: "Jeder Bürger hat das Recht und die Pflicht, auf
Misstände im Staat hinzuweisen"
4. Es scheint die turnussmässige Einladung zur Hauptversammmlung mit Wahlen zu sein, die sonst immer
ca. alle 2-3 Jahre stattfand. Es ist ja auch von Berichterstattung, Anfragen, Mitteilungen, in der Mail, zur
Tagesordnung die Rede. Dort wurde aber in der Vergangenheit immer der gesamte Vorstand neu gewählt
oder neu bestätigt. Erst der 1. dann der 2. Vorsitzende, dann Kassenwart und Kassenprüfer. Diese
Ankündigung der neuen Verfahrensweise fehlt dann in der einladenden Mail. Gerade in dem
Zusammenhang, das hier eine Verfahrensweise ohne vorher gelieferte Information gegenüber allen
Vereinsangehörigen, über EIGENMÄCHTIG augenscheinlich veränderte Verfahrensweisen stattfinden soll,
bedarf einer Neuwahl oder Neubestätigung im Amt des 1. Vorsitzenden.
5. Auch wehre ich mich entschieden gegen die Darstellung, der angeblich neu zu wählende Posten des 2.
Vorsitzenden wäre erforderlich, das ist eine sehr einseitige Auffassung des 1. Vorsitzenden, die eher auf
eine gewünschte, ab oder Umwahl, schließen lässt. Dieses ohne jegliche Information Begründung und
Grundlage für alle geladenen Beteiligten und ohne sichtbare Zustimmung aller eingeladenen Beteiligten.
Einzig eine persönliche Andeutung unter der sich kaum einer der eingeladenen Gäste etwas vorstellen
kann(es sei denn man war bei der letzten openair_Kreis_Sitzung, aber keinerlei sachliche Gründe, werden
hier zur angeblich fälschlich behaupteten erforderlichen Neuwahl, der Position des 2. Vorsitzenden
angeführt. Also kann man auch nicht, wie seitens des 1.Vorsitzenden geschehen, ohne sachliche
Begründung, behaupten es wäre eine Neuwahl der Position des 2. Vorsitzenden erforderlich. Die einzige
Erinnerung, für so ein Verhalten des 1. Vorsitzenden, hatte ich zuletzt.........(das sage ich an dieser Stelle,
zum Schutz meiner eigenen Person nicht, denn es könnte als Beleidigung ausgelegt werden,: "da es sich in
diesem Fall auch nicht um ein Zitat handelt"(vermutlich nur für ...Name.... nachvollziehbar). Man muss wohl
schon augenscheinlich vermutlich eine ordentliche Portion Erdoganissmus in sich haben, um zu solch wohl
augenscheinlich diktatorische Eigenschaften im Verhalten vorzuweisen oder nicht? Ich bin aber nicht in
einer Diktatur zum 2. Vorsitzenden gewählt worden, sondern unter demokratischen Voraussetzungen.
Solllten sich hier die Positionen verändert haben, so ist niemand der eingeladenen Personen im Vorfeld
darüber informiert worden. Allein dieser Akt, macht auch eine Neuwahl des 1. Vositzenden aus meiner Sicht
erforderlich, neben der Tatsache, das diese Neuwahl des 1. Vorsitzenden in jeder, bisher abgehaltenen
Haupt/Vollversammlung statt gefunden hat. Über eine Abweichung dieser Verfahrensregelung hätte
ebenfals im Vorfeld informiert werden müssen und bedarf einer Neuwahl oder Bestätigung im Amt des 1.
Vorsitzenden.
6. Jetzt, plötzlich die angekündigte Neuwahl der Kassenführung, mit als Argument zur Einladung
einzubringen, empfinde ich als eine dreiste Frechheit, in Anbetracht der Tatsache das der gesamte Haus
Dassel OpenAirkreis weit über 1 Jahr darüber informiert ist und eine geplante Kassenübernahme von einer
anderen Person trotz mehrmaliger Ankündigung bis jetzt nicht stattgefunden hat. Das betrifft aber die
Openairkasse die bisher immer getrennt von der Gesamtkasse des Haus Dassel getrennt behandelt wurde.
Dies wurde so wenigstens, immer in der Hauptversammlung vom 1. Vorsitzenden ausdrücklich betont. Und
das bei jeder stattgefundenen Hauptversammlung. Das kann ich bestätigen, da ich an jeder Sitzung
teilgenommen habe.
Zur Klärung dieser Gründe braucht es wohl eine größere Zeitspanne, als die eingeplanten ca. 10 Minuten,
angesetzt für auch noch 2 zu wählende Positionen, ohne vorherige Info, zwischen Bericht und Anfragen u.
Mitteilungen, und danach noch, damit auch wohl augenscheinlich dafür auch keine Zeit bleiben kann, der
"Versicherungsmann". Und selbst diese von mir vermuteten ca. 10 Minuten sind noch zu hoch angesetzt,
wenn man berücksichtigt das in den Tagesordnungspunkten und der Einladungsmail, die erforderliche
Neuwahl des 1. Vorsitzenden gar nicht erwähnt wurde. Auch wäre die vom 1. Vorsitzenden erwähnte,
gewünschte Neuausrichtung, nicht ohne die Neuwahl eines 1. Vorsitzenden möglich, auch nicht durch
eine Neubestätigung des Amtsinhabers in Seinem jetzigen Amt. Denn nirgenswo in der Einladungmail ist
eine sachliche Definition oder Erklärung oder Begründung für das etwaige aussehen oder die
Gestaltungsform oder Planung zu sehen, auch nicht auf irgendeine bestimmte Richtung hinweisend. Also
müsste das auch gemeinsam erörtert und entschieden werden! Auch würde es unter einem zusätzlichen
Tagesordnungspunkt eingefügt werden müssen. An wievielter oder welcher Stelle hätte man es den
gerne? Welcher Zeitraum ist dafür angesetzt oder wo kann er in der verfassten Tagesordnung
nachvollzogen werden? Von mir oder irgendwem der eingeladenen Personen? Diese in der Mail benannte
Neuausrichtung, halte ich ohnehin, auf diesem Weg für illegitim und ausgeschlossen, da sich aus meiner
Sicht, der 1. Vorsitzende die augenscheinliche Vortäuschung falscher Tatsachen zu eigen macht um
augenscheinlich, lediglich, eine angeblich erforderliche Neuwahl, nur, der Position des 2.
Vorsitzenden(ohne sichtlich aufgeführte erforderliche Neuwahl oder Bestätigung im Amt des 1.
Vorsitzenden zu erwähnen). herbeizuführen. Indem augenscheinlich, dieses Eindrucks kann ich mich nicht
verwehren, nur persönliche andeutent angeführt werden und die andeutend im Fordergrund stehen, statt
sachliche Gründe oder Argumente dafür anzuführen. Mit dem Wunsch des 1. Vorsitzenden, nach
Neuausrichtung muss von diesem, im Zusammenhang Seines Verhaltens als Verfasser der Einladungsmail,
zunächst erst mal selbst um Seine eigene Position nachdenken, bevor er andere, Ihres Amtes entledigen
will, so empfinde ich dieses Verhalten auf mich wirkend als Betroffene Person, auf so arglässtig
Informationen zurückhaltende ausführung der Informationspraxis des 1. Vorsitzenden.
Aus all diesen, von mir sachlich vorgetragen Gründen zur angeblich erforderlichen Neuwahl der Position des
2. Vorsitzenden, halte ich diese, für eine augenscheinliche Vortäuschung, und erkläre von meiner Seite aus,
als noch Amtsinhaber des 2. Vorsitzenden, der sein Amt bisher nicht abgelegt hat(dies wird in der
Einladungsmail nur vortäuschend dargestellt, und dies ist noch eine wohlwollende Erklärung meinerseits).
Aus dieser, meiner sachlichen Begründung heraus, erkläre ich hiermit die Einladung in Ihrer Wirksamkeit
für nichtig weil Sie ohne sachliche Begründung erklärungsbedürftig, daherkommt. Auch, müsste über meine
hier vorgebrachten Einspruchbegründungen, erstmal unter den geladen Personen abgestimmt werden. Das
alles passt nicht in den in der Einladung selbst gesteckten Zeitplan, denn auch die Gründe für und wieder
der angeblich erforderlichen Neuwahl, der evtl. neu zu besetzenden Position des 2. Vorsitzenden müssten
erstmal vom Verfasser der Einladung zur Haupt/Vollversammlung, bei dieser, erstmal eine sachliche
Begründung liefern. Zur Erleichterung und Abkürzung des Kommunikationsprozesses und zum
entgegenkommenden Wohle der eingeladenen Gäste, hätte, der Einladende diese Möglichkeit auch im
Vorfeld innerhalb Seiner Einladungsmail, von gebrauch machen können. Der eigens gesteckte Zeitplanung
des Einladenden, lässt auch durch das auftauchen, dieser, durch sein Verhalten, auch noch zusätzlich
auftauchenden Fragestellungen keine ausreichende Zeit.
Eine realistische Tagesordnung nach erforderlicher Ergänzung würde jetzt also für den angesetzten Tag,
inclusive geplanter anschließender Versicherungsbesprechung, die ich schon mal von vornherein entweder
an diesem Tag gar nicht stattfinden lassen würde, oder an den Anfang so einer Tagesordnung gesetzt hätte,
da das Ende und die Zeitdauer offen wäre, nach erforderlich ergänzter Tagesordnung.
Ergänzungsplanung der Tagesordnungspunkte nach meinen sachlichen begründeten Ergänzungen und
Informationen.
Ergänzter alternativer Tagesordnungsentwurf
1. evtl. Versicherungsbesprechung
2. Bericht
3. Besprechung der von mir Vorgetragenen einzeln vorgetragenen 7 Formfehler,
der 4.Formfehler in doppelter Ausführung.
4. Wahlen
a) Wahl des 1. Vorsitzenden nach Vorschlägen der Beteiligten oder nach Klärung der wahlmöglichen
Personen
b) Wahl des 2. Vorsitzenden nach Klärung der wahlmöglichen Personen.
c) Wahl des Kassenwarts nach Klärung der wahlmöglichen Personen
d) Wahl des Kassenprüfers nach Klärung der wahlmöglichen Personen
5. Grundsatzdiskussion und Klärung, erst jetzt nachweislich, plötzlich aufgetretenen Begriffsänderung
zwischen "Stellvertretender Vorsitzender" oder "Stellvertreter" und "2. Vorsitzender".
6. sachliche Begründung seitens des 1. Vorsitzenden, warum eine Neuwahl des 2. Vorsitzenden aus Seiner
Sicht erforderlich sein soll. Angedeutet wird in der Einladungsmail nur ein persönliches Argument, dies lässt
augenscheinlich offensichtlich selbst vom 1. Vorsitzenden niedergeschrieben, auf sein persönliches Defizit
zurückzuführen ist.
7. Besprechung und Abstimmung, über die eigenmächtige Entscheidung des 1. Vorsitzenden, die
Verhaltensregeln einer Hauptvollversammlung zu ändern ohne irgendjemanden vorab darüber informiert zu
haben.
8. Besprechung und Abstimmung über die erwartenden Erfolgsaussichten bei einer etwaig evtl.,
ausgesprochene Neuausrichtung, nur durch die Wahl eines neuen Kassenführers oder 2. Vorsitzenden, ohne
in der Vergangenheit ordentlichen Neuwahl, des gesamten Vorstands inklusive Kassenführer und
Kassenprüfer. Eine ergänzende Idee meinerseits, besteht auch in der Wahl, eines fähigen Protollführers.
Dieses wäre auch der nicht vorhandenen Kommunikationsfähigkeit, mit Sicherheit, positiv förderlich. Diese
zuletzt ergänzende Idee, kann wenn gewünscht auch gerne unter dem gewünschten Tagesordnungspunkt:
"Anfragen" und "Mitteilungen" besprochen werden. So wie, meinetwegen, alle anderen meiner
aufgeführten Punkte auch unter diesem Gesichtspunkt abgehalten werden können. Dies erleichtert aber in
keiner Weise die enstandene Problematik, der von anderer Hand gefertigte, verkorkste, nicht einzuhaltene
Zeitplanung.
9. Besprechung der von mir erwähnten, augenscheinlichen Verfälschung oder Zurückhaltung von
Tatsacheninformationen. Bezüglich der fehlenden Begründung warum eine Neuwahl des 2. Vorsitzenden,
nach Ansicht des 1. Vorsitzenden ohne Beweisführung, warum diese Neuwahl, angeblich erforderlich sein
soll, ohne das ich mein Amt von mir aus niedergelegt hätte, wie das in der Einladungsmail, den Anschein
macht. Von mir aus gesehen ist das noch wohlwollend bewertet(ich könnte mein Empfinden auch aus
anderer Sichtweise, nicht so wohlwollend werten oder interpretieren), . Auch haben bisher noch keine
Neuwahlen des gesamten Vorstands stattgefunden, sind auch nicht in irgendeiner Planung und Ausführung,
auch sind diese nicht in ordentlicher Form und offensichtlich in der Einladungsmail zu finden.
Es gibt noch einige andere, an dieser Stelle, nichterwähnte sachliche Argumente, die den gesamten Haus-
Dassel-Gesprächskreis betreffen und bei einer Openairkreis_Sitzung, dazu von mir erwähnt wurden. Denn
mehrere der Openairkreis-Teilnehmer, sind oder waren auch dem Gesamt Haus-Dassel-Kreis, zugehörig.
Diese zugehörigen Argumente die da auszugsweise z. B. wären, sind: a)Die gemachten Alleingänge eines
Vorstandsmitglieds, b,c,d,e, die mangelnde Kommunikationsfähigkeit oder -Kommunikationswille oder
Kommunikationsbereitschaft oder Kommunikationsform. f)Museumsinstandhaltung g)falsch versprochene
und nicht gehaltene Aussage, zur diesjährigen Aussrichtung zum Tag des Denkmals. h)keine Klare Definition
des Museumskreises des Haus Dassel-Kreises, nach anfängliche klarer Definition, nicht mehr vorhanden.
j)Wie geht man seitens des Haus-Dassel-Kreises, in Zukunft mit der, auf der in Niederbergheim
stattgefundenen IKEK-Versammlung, ausgesprochenen Wunschidee einer Konzeptideenplanung um? k)In
wie weit sind die von mir gemachten Konzeptvorschläge, an den 1. Haus Dassel Vorsitzenden weiter
kommuniziert worden?(diese wurden vor über einem Jahr von mir an Ihn kommuniziert? l) USW einige
mehr. Diese aber, über alle anderen von mir gemachten Begründungen hinaus, angesprochenen Punkte, der
obigen Tagesordnung denn noch hinzuzufügen, wäre wohl innerhalb eines Tages, von mir erkennbar,
vermutlich dreist erwünscht und würde den gemachten Zeitrahmen mit absoluter Sicherheit sprengen.
Deshalb habe ich darauf verzichtet.
Ist dieser Zeitrahmen absichtlich, so dilletantisch angefertigt worden? Diese Frage stellt sich mir
automatisch, von mir unerwünscht, nach Auseinandersetzung, mit der Form und der darin lesbaren Absicht,
der mir zugekommenen Einladungsmail.
Auf einen sehr großen Teil, der von mir gemachten Ausführungen könnte auch gut verzichtet werden, wenn
man die angekündigte Einladung zurück nehmen würde und zu gegebener Zeit zu einer turnussmäßig
ordentlichen Einladung, ohne eigenmächtige Verfahrensänderung oder Begriffsverzerrung("2. Vorsitzender"
contra "Stellvertretener Vorsitzender")anfertigen würde. Inclusive vorausschauender nachaltiger Zeit-
Planung. Dieses Wissen sollte genutzt werden, um zu einer angekündigten Einladung zu einer, regulären
Hauptversammlung . Auch sollte eine solche Einladung unpersönlich, nachvollziehbar für jeden
eingeladenen Vereinsvertreter, in Form und Begründung sein. Auch und augenscheinlich Personen
betreffende Andeutungen als angeblliche Begründungen, sollten nicht vorhanden sein und wenn
überhaupt, dann auch schlüssig für jeden Eingeladenen, begründet. Auch dieser von mir verfasste
vehemende, fast, oder vielleicht zugegebener Weise überdimensionierte Einspruch wäre nicht nötig, oder
es nicht nötig gewesen, diesen zu fertigen wenn regulär zu einer regulären Hauptversammlung mit
Gesamt-Neuwahlen aufgefordert worden wäre. Im Gegenzug ist die vorangegangene Einladung zur
augenscheinlichen Vollversammlung, nachweislich, durch dieses Schreiben, sichtbar, wahrhaft
unterdimensioniert.
Mein Recht des Einspruch besteht nicht nur aus der Amtsinhabe des 2. Vorsitzes des Haus- Dassel-Kreis
sondern aus meinem Menschenrecht und mir zustehender Menschenwürde heraus. Dieses angelehnt an
das obig erwähnte Zitat von (Gustav Heinemann), woraus eine Bürger und Menschenpflicht abzulesen ist.
Aus gerade auch angesprochenen Menschen- Bürger-Rechte und Pflichten nehme ich mir auch das Recht,
diesen, meinen von mir verfassten Text nicht nur an sichtbaren Mailverteiler-E-Mailadressen zu senden, die
aus der Einladunsmail sichtbar werden und somit ermöglicht auch als Antwort, Mehrverteilerantwort und
das gleiche noch mal als Weiterleitung, wobei als Anhang dann auch die betitelte Einladung zur
Vollversammlung. Auch erlaube ich mir, etwaige Veröffentlichung des von mir erstellten Textes im WWW.
Diese werden dann wenn, auf www.haus-dassel.de , der ehemaligen Haus-Dassel Internetseite zu lesen
sein. Auch werde ich diesen Text, nur ausgewählten Personen, die die Sache halbwegs beurteilen können,
durch den Besuch der letzten Open Air-Kreis Sitzung zusenden, aus der sichtlichen Verteilerliste der E-Mail
Einladung zur Vollversammlung am 11.10.2017 . Dies, damit nicht vorinformierte Personen, auch nicht
überfordert werden. Da les ich dieses Schriftstück lieber am 11.10. unter Punkt Anregung/Mitteilung vor,
sollte diese noch in der geplanten Art durchgeführt werden wollen.
Dieses überdimensionale Schreiben soll lediglich klarmachen, wie unbedacht diese Einladung geplant wurde
und was dann dabei herum kommen kann. So weit ich mich erinnern kann, war doch auch der 1.
Vorsitzende beim Neujahrsempfang und müsste eigentlich nachvollziehen können, wie wichtig es ist, eine
Gruppe, zeitnah mit gleichen Informationen zu versorgen, um nicht Unvorhergesehenes eintreten zu lassen.
Für mich sieht das nicht nach einer Einladungsmail aus. Eher sieht es aus, wie ein zweiter Versuch, erneut
einen augenscheinlichen neuen Mob um sich zu scharen, um erneut den Versuch zu starten, sich erneut,
mich mit augenscheinlich korrupten Mitteln, indem man versucht andere Menschen vor seinen Karren zu
spannen um sich mich, als plötzlich unliebsame Person, zu entledigen. So wie das nach der letzten
Einladung zum letzten Open Air-Kreis Sitzung zugetragen hat.
Desweiteren behalte ich mir auch vor, das wenn diese Dinge nicht greifen und weiterhin persönlich verbale
E-Mail Attacken oder Andeutungen stattfinden, wenn nötig, rechtlich juristische Schritte vorzunehmen.
Mit freundlichem Gruß
Joachim Himmel Demnächst zu weiteren Ergänzungen, die nach und nach getätigt werden
es hat jetzt auch ein neuer Tag angefangen
Einspruch vom 27.10.2017
Die bei meiner Abwahl gestern anwesend waren, müssen
sich das nicht noch mal antun, falls es einer noch nicht gelesen
hat, der gestern anwesend war, kann dies machen, wenn
er oder Sie, etwas vom Haus Dassel wissen möchte.
Ist doch mal was anders als Kaiser Wilhelm der I.
Baron von Münchhausen, so habe ich den Eindruck
könnte sich im Haus Dassel
auch gut machen.
Neuausrichtung war gewünscht!